
Häufig gestellte Fragen…
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JA! Denn so kann ich Sie beraten, ganz egal wo Sie gerade sind! Das spart Ihnen Zeit und bequem ist es auch! Viele KlientInnen fühlen sich bei einer Beratung in ihren eigenen vier Wänden sogar viel wohler, als in einer Praxis oder in einem Beratungsraum. Und durch das Wegfallen von An- und Abreise lassen sich Beratungstermine einfacher in Ihren Tagesplan integrieren. Gerade für eine Paarberatung kann diese örtliche und zeitliche Flexibilität besonders hilfreich sein. Lassen Sie es uns doch einfach einmal probieren! :-)
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PsychotherapeutIn: hilft Menschen mit unterschiedlichen psychischen Problemen und behandelt auch diagnostizierte psychische Krankheiten
PsychiaterIn: hat Medizin studiert, ist also ein Facharzt/eine Fachärztin und darf auch Medikamente verschreiben
Psychologe/Psychologin: hat Psychologie studiert; macht Diagnosen und Tests; nur ein klinischer Psychologe darf auch beraten und behandeln
Psychologische(r) BeraterIn/Life Coach/LSB: unterstützt und begleitet in vorübergehenden Krisen-, Konflikt- und Entscheidungssituationen und gibt Impulse zur positiven Persönlichkeitsentwicklung, begleitet KlientInnen dabei mithilfe ihrer eigenen Ressourcen eine Veränderung in egal welchem Lebensbereich herbeizuführen; stellt die richtigen Fragen, damit KlientInnen neue Denk- und Bewältigungsstrukturen entwickelt und innere Blockaden und Grenzen überwinden können!
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Psychologische BeraterInnen therapieren keine Menschen mit psychischen Störungen oder Erkrankungen, sondern sie beraten Menschen, die...
schwere Zeiten oder Krisen durchleben
die unter Angst oder Einsamkeit leiden
sie begleiten in Zeiten voller Trauer, Zweifel oder Stress
auch bei Partnerschafts- und Familienproblemen
oder bei Erziehungsfrage
bei Entscheidungsschwierigkeiten bei der Ausbildungs- und Berufswahl, sowie beim Arbeitsplatzwechsel
oder generell bei der Lebensplanung
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Ich wünschte, ich könnte sagen, dass eine Paarberatung alle Beziehungsprobleme lösen kann. Aber so ist es natürlich leider nicht…
Eine Paarberatung kann helfen zu erkennen, welche Probleme eigentlich von außen kommen und welche tatsächlich mit dem Partner bzw. der Partnerin zu tun haben.
Sie kann hilfreich sein, die Basis der Beziehung zu stärken oder um eine gemeinsame Vision dafür zu schaffen.
Durch die “Arbeit” an der Beziehung kann wieder mehr Verbundenheit und Harmonie in der Partnerschaft entstehen
Und schließlich kann ein(e) BeraterIn in einem Gespräch dabei unterstützen, Missverständnisse aufzudecken, die Kommunikation zu verbessern und gegebenenfalls "übersetzen", wenn es schwerfällt, Wünsche, Bedürfnisse und Sorgen richtig auszudrücken.
Mein Ziel in der Paarberatung ist es, Bedingungen zu schaffen, in denen Entwicklung und Veränderung möglich ist, damit die Partner gemeinsam an ihrer Beziehung arbeiten können.
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Auf jeden Fall nichts wovor man sich fürchten muss! Wenn ein Klient oder eine Klientin mit einem Problem oder Sorgen in die Beratung kommt, stellt der Coach normalerweise einfach viele Fragen um herauszufinden, welche Lösungsmöglichkeiten der Klient/die Klientin für sich selbst findet und um eventuell gemeinsam auch neue Perspektiven zu erarbeiten.
Außerdem gibt es verschiedene Tools, die in der Beratung mitunter hilfreich sein können, wie zum Beispiel das Systembrett um Ressourcen oder Innere Anteile aufzustellen, Entscheidungsfindungstools wenn man nicht weiß in welche Richtung es gehen soll oder Tools um sich seiner Stärken oder seiner Antreiber bewusst zu werden.
Oft hilft uns ein kleiner Denkanstoß von außen, um Herausforderungen zu meistern und unseren Zielen Schritt für Schritt näher zu kommen.
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In der Beratung geht es darum, die individuellen Muster eines Menschen gemeinsam mit diesem zu erkennen, um dann wiederum gemeinsam die Schwächen dieser Muster durch kleine Korrekturen zu beheben oder zumindest zu verringern.
Dazu gehört normalerweise eine Mischung verschiedener Maßnahmen:
Änderung der Selbst- und Fremdwahrnehmung
Änderung der Emotionen und Denkweisen
neue Entscheidungen
Wichtig ist, dass wir uns für diesen Prozess Zeit geben und viel Geduld, Verständnis und Mitgefühl für uns selbst aufbringen! Denn Veränderung gelingt meist nicht von heute auf morgen… Aber es lohnt sich!
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Diese Frage kann eigentlich nur jeder für sich selbst beantworten! Ein(e) Psychologische(r) BeraterIn ist nicht wie ein Arzt, zu dem ich gehe wenn ich krank bin, sondern viel mehr wie ein Coach, der mich pusht und motiviert oder der mir neue Möglichkeiten aufzeigt, wenn ich etwas verbessern möchte.
Nicht umsonst kommt der Begriff „Coaching“ aus dem Sport, wo der Trainer den Coachee dabei unterstützt, sein Potenzial voll auszuschöpfen. Das Talent, die Kraft und das Know-How bringt dabei der Sportler schon mit, der Coach fördert sie oder ihn, hilft dabei wieder auf die Beine zu kommen und das Beste aus sich herauszuholen.
Vielleicht sollte die Frage also gar nicht sein, wie groß die Probleme sind, sondern wie groß der Wunsch nach Veränderung momentan ist?
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Dafür gibt es keine Regeln oder Vorgaben! Im Prinzip ist eine Psychologische Beratung nicht zu vergleichen mit einer langfristigen regelmäßigen Therapie.
Je nach Thema und Bedarf nehmen meine KlientInnen so wenige oder so viele Beratungseinheiten in Anspruch wie nötig. Diese können wöchentlich, alle zwei Wochen oder auch unregelmäßig stattfinden.
Manchmal helfen vielleicht schon ein paar wenige Gespräche um die Gedanken zu sortieren, manchmal sind die Sorgen und Probleme größer und es braucht ein paar mehr...
Ich richte mich ganz nach den Bedürfnissen meiner KlientInnen.
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BeraterInnen arbeiten meist nach unterschiedlichen psychologischen Ansätzen, so wie ich z.B. nach dem Systemischen Ansatz arbeite, bei dem die Lösungsfindung und die Ressourcen (Stärken) des Klienten im Vordergrund stehen.
Darüber hinaus gibt es BeraterInnen mit verschiedenen Schwerpunkten wie Ehe- und Familienberatung, Karrierecoaching, Trauerarbeit, u.v.m.
Das Wichtigste ist meiner Meinung nach aber, dass man sich in einem Gespräch wohl fühlt! Ansätze oder Schwerpunkte hin oder her - am wirkungsvollsten ist die Beratung, auf die wir uns zu 100% einlassen, weil wir dem Berater bzw. der Beraterin vertrauen und wir uns verstanden fühlen.